Unternehmen, Wohnungsbaugesellschaften, Investoren, Fondgesellschaften und Finanzinstitute fordern bei der der Bewertung von Immobilienbeständen oder Sonderimmobilien eine Portfoliobewertung
– zum Beispiel, wenn eine Beleihung durch ein Kreditinstitut erfolgen soll.
In der Regel finden parallel zur Portfoliobewertung auch Kaufvertragsverhandlungen statt. Die Folge: Es herrscht ein hoher Zeitdruck. Je nach Einzelfall führen wir eine
Portfoliobewertung in Form einer „aggregierten Einzelbewertung“, einer „Paketbewertung“, einer „Massen- oder auch „Desktop-Bewertung“ (Auswertung nach Aktenlage, ohne Besichtigung) durch.
Im persönlichen Gespräch legen wir Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Bewertungsverfahren dar und finden die optimale Lösung für Ihre Anliegen.
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